Unsere Geschichte
1988 mussten die Kleingärtner und Kleingärtnerinnen des Vereins der „Schwarzen Röder“ von der Schillerstraße in Radeberg umziehen, weil auf die Fläche der Kleingärten Wohnhäuser gebaut werden sollten.
Ein braches LPG-Feld an der Kleinwolmsdorfer Straße am Rande von Radeberg wurde nach zäher Suche zum neuen Domizil für Obstbäume, Sträucher, Gemüse, Gärtnerinnen und Gärtner. Die gut 5 ha Feld boten ausreichend Platz, so dass zu den gestandenen Kleingärtnern der „Schwarze Röder“ viele neue Spartenbegeisterte hinzukamen – die Geburtsstunde des Rosenland e.V. Heute gehören 49 Parzellen zum Kleingartenverein Rosenland e.V.
Durch Corona erfuhr die „Sparte“ eine Reunion, viele junge Familien suchten einen Ort außerhalb der stickigen Stadt und den eigenen vier Wänden. Zudem geht der aktuelle Trend zum Eigenanbau von Obst und Gemüse. Durch diese Entwicklungen haben wir im Verein Mitglieder und Mitgliederinnen verschiedensten Alters. „Alt und Jung, Erfahrung und Trends“ treffen bei uns aufeinander, so Martin Wenzel, Vorstand des Kleingartenvereins.